Amalgam=Sondermüll

Wann werfen SIE ihre Amalgamfüllungen
auf den Sondermüll ?

Dort müssen sie nämlich seit Januar 1990 hin, wenn sie aus dem Zahn herausgebohrt werden! Seit diesem Zeitpunkt müssen die Zahnärzte Amalgamabscheider in ihrer Praxis installieren, damit Amalgamreste als Sondermüll (!) entsorgt werden können, da diese laut Bundesumweltamt den Klärschlamm so stark mit Quecksilber vergiften, daß er nicht mehr auf die Felder ausgebracht werden kann ! 

 WAS IST AMALGAM ?

Amalgam ist das intimste „Umweltgift“ (oder besser: „Innenweltgift“); 95 % aller Bundesbürger haben es im Mund und die Schwermetalle im Körper. Das metallisch-dunkelgraue Material besteht aus: 

53%

Quecksilber      

(giftig)

ca. 20%

Silber

(giftig)

ca. 16%

Zinn

(hochgiftig)

ca. 12%

Kupfer

(giftig)

Beim Kauen bei heißem oder saurem Essen/Trinken, bei saurem Speichel (z.B. durch Obst), beim Zähneputzen (vor allem mit fluorhaltigen Zahnpasten) lösen sich aus den Amalgamfüllungen die Schwermetalle durch Abrieb und gelangen über den Speichel in den Magen-Darm-Trakt sowie als Quecksilberdampf über die Schleimhäute direkt ins Gehirn. 

Quecksilber und Zinn werden durch Mundbakterien in extrem giftige organische Verbindungen umgewandelt; diese werden im Gehirn gespeichert und belasten permanent das Immunsystem.

Vitamin C und E fördern den chemischen Prozess der Umwandlung von anorganischem Quecksilber und Zinn in deren hochgiftige organische Varianten. Diese private Giftquelle im Mund -24 Stunden täglich aktiv- führt zu einer chronischen Vergiftung. Bei der akuten Vergiftung werden die Aufnahmeorgane geschädigt (Mund, Speiseröhre, Magen, Darm). Bei der chronischen Vergiftung werden die Speicherorgane geschädigt (Niere, Leber, Lunge, Gehirn). Untrügliches Zeichen der chronischen Vergiftung ist das intervallmäßige Auftreten der Symptome (mal geht es besser, mal schlechter) und der Therapieresistenz (keine Behandlung bringt wirkliche Heilung). 

Schwermetalle schädigen vor allem das zentrale Nervensystem. Da unsere gesamte Ärzteschaft weitgehend keine Ahnung von Toxikologie hat, werden die über alle möglichen Beschwerden klagenden Patienten letztendlich in die praktische Schublade „psychosomatisch“ gesteckt; die Nervenheilanstalten sind voll mit solchen Fällen. Ein auf dieses Problem angesprochener Nervenarzt der Nervenheilanstalt Haar bei München antwortete: „Ich behandle hier Nerven und keine Zähne.“