Ein Nervengift

 Die im Amalgam enthaltenen Schwermetalle,

besonders Quecksilber und Zinn, sind
bekanntermaßen

schwere NERVENGIFTE
und
und schwere ZELLGIFTE
!



Sie verursachen insbesondere

NERVENSCHÄDEN
und
IMMUNSCHÄDEN;
 

 

Gefördert werden

ENTZÃœNDLICHE PROZESSE
 

Typisch für die Amalgamvergiftung ist auch das

LANGSAME, SCHLEICHENDE AUFTRETEN DER SYMPTOME.

 

Wirkungen - Wechselwirkungen:

Die Metalle im Amalgam potenzieren sich gegenseitig in ihrer Wirkung; die wichtigsten sind: 

Quecksilber:   Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Magen-/Darmbeschwerden, Schwindel, Zittern, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Allergie, Nervosität, Apathie wechselnd mit Gereiztheit, Depression, Ataxie, Lähmungen, Pelzigkeit, Hör- und Sehstörungen, Infektanfälligkeit, Herzrhythmusstörungen, Anämie

Zinn: Schwäche, Antriebslosigkeit, Neuralgien, Schmerzempfindlichkeit, Lähmungen, Schmerzen im Magen-/Darmtrakt, Kopfschmerzen, Heiserkeit, Husten, Kälte- und Wetterempfindlichkeit, Blässe

Kupfer: klon. Krämpfe, Koliken, Sehstörungen, Atembeschwerden, Pelzigkeit (Parästhesien), starkes Zittern, Schwäche, Analkrampf, Verstopfung, Zähneknirschen, Allergie, Leberschädigung

Silber: Angst, Vergesslichkeit, Denkstörungen, Gehirnerweichung, Kopfschmerzen, Schwindel, Mühe sich zu belasten, geistige Schwäche, Muskel-/ Bänder-/ Gelenkschwäche, Knorpelzunahme, Rückenschmerzen, Rheumatismus