Die im Amalgam enthaltenen Schwermetalle,besonders Quecksilber und Zinn, sind schwere NERVENGIFTE
NERVENSCHÄDEN
Gefördert werdenENTZÜNDLICHE PROZESSE Typisch für die Amalgamvergiftung ist auch dasLANGSAME, SCHLEICHENDE AUFTRETEN DER SYMPTOME.
Wirkungen - Wechselwirkungen:Die Metalle im Amalgam potenzieren sich gegenseitig in ihrer Wirkung; die wichtigsten sind: Quecksilber: Antriebslosigkeit, Kopfschmerzen, Magen-/Darmbeschwerden, Schwindel, Zittern, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Muskelschwäche, Rückenschmerzen, Allergie, Nervosität, Apathie wechselnd mit Gereiztheit, Depression, Ataxie, Lähmungen, Pelzigkeit, Hör- und Sehstörungen, Infektanfälligkeit, Herzrhythmusstörungen, Anämie Zinn: Schwäche, Antriebslosigkeit, Neuralgien, Schmerzempfindlichkeit, Lähmungen, Schmerzen im Magen-/Darmtrakt, Kopfschmerzen, Heiserkeit, Husten, Kälte- und Wetterempfindlichkeit, Blässe Kupfer: klon. Krämpfe, Koliken, Sehstörungen, Atembeschwerden, Pelzigkeit (Parästhesien), starkes Zittern, Schwäche, Analkrampf, Verstopfung, Zähneknirschen, Allergie, Leberschädigung Silber: Angst, Vergesslichkeit, Denkstörungen, Gehirnerweichung, Kopfschmerzen, Schwindel, Mühe sich zu belasten, geistige Schwäche, Muskel-/ Bänder-/ Gelenkschwäche, Knorpelzunahme, Rückenschmerzen, Rheumatismus
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